3. Tag -  Sonntag, 9. Juli 2006
Mils - Heidelberger Hütte

Sponsored by

 Home
 Wie alles begann
Terminkalender
 Montagsnews
 Tourenplanung
 Race
 Events
  Transalps
  Montagstreff
  Die Montagsradler
 Sponsoring
  Hall of fame
  Hall of shame
 Downloads
 Hütten / Albergos
Presse
Links

Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

Überblick 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag 9. Tag

 

Etappenlänge:

Höhenmeter: (aufstieg)

Reine Fahrzeit

Schnitt

Top Speed

62,4

2217

5:04

12,3

58,3

Etappe in GoogleEarth anzeigen:

Es hatte bis in die frühen Morgenstunden heftig geregnet, jetzt aber schien die Sonne und die Straße trocknete schon.

Zum Frühstück gab es frische Semmeln und um 08:20 waren wir bereits auf dem Radweg zügig nach Landeck unterwegs.

Von Landeck ging es dann hinauf nach Tobadill und weiter zum Almstüberl auf ca. 1370 m. Auf dem feuchten Trail abwärts lehnte sich Rudi einmal heftig an einen Baumstumpf an und Hans schredderte so um die 10m quer zum Weg über glitschige Steine und Wurzeln. Außer ein paar Schrammen an Rudis linken Arm und Schulter ist aber nichts passiert.

Nach einer Mittagspau se bewegten wir uns oberhalb der Bundesstraße meist auf Wanderwegen nach Ischgl um dort den Einstieg zum Fimberpass zu suchen.

Das ist uns nach einigem Vor und Zurück auch geglückt und so kurbelten wir, anfangs noch gemeinsam, die 900 Hm bis zur Heidelberger Hütte auf 2260m hinauf.

Thomas war als Erster oben nach und nach folgten ich, Bruno, Rudi und Hans.

Unterwegs hatte Hans ein Schwätzchen mit der alleinfahrenden Martina aus Hohenfurch bei Weilheim gehalten, Bruno kämpfte mal wieder mit seinem Schaltwerk.

In der Stube tranken wir erst mal das übliche Ankunftsweißbier, da es noch nicht mal 16:00 Uhr war und der Hunger sich schon leise meldete bestellten wir Apfelstrudel. Bruno wollte vorher noch eine Knödelsuppe haben und Rudi meinte spaßeshalber zur Bedienung sie solle Bruno doch eine extrascharfe Gulaschsuppe bringen.

Tja, die Bedienung hatte das wohl falsch verstanden und brachte Bruno seine Knödel– und Rudi eine scharfe Gulaschsuppe. Hinterher folgte noch der Strudel für beide – ja, ja, wer anderen eine Grube – selbst hinein.

Komischerweise fielen schon wieder zu Unzeiten ( 16:15 von Hans, 18:05 von Bruno) Worte wie „schlafen“ und „müde“ – wo bleibt da die Montagsradlertradition?!

Etwas später setzte sich dann noch Martina zu uns, sie machte gerade Urlaub von der Familie und war tatsächlich alleine und ohne Handy in den Bergen unterwegs.

Um 22:00 Uhr ging Martina dann schlafen und wir sahen uns noch den Rest des Endspiels zwischen Frankreich und Italien an.

 

Gästebuch

 

Listinus Toplisten