Tag2-2004

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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

Überblick Fotos 1.Tag 1.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag

Daten der zweiten Etappe:

 

Etappenlänge:

Höhenmeter: (aufstieg)

Reine Fahrzeit

Top Speed

83,50 km

1511 hm

  5 Std 11 Min
- 5 Std 25 Min

75 km/h

Der 2.Tag begann wie der erste geendtet hat: ungeduscht und immer noch in Radlklamotten. Der Grund dafür war die fehlende Dusche und eine Brauchwassertemperatur von ca. 5° ( Gletscherfrisch ).
Nach einem durchaus ansprechenden Frühstück verliessen wir die “Berntalangergletscher-Hüttn”. Doch leider waren die ersten 400 Hm talwärts ebenso unfahrbar wie die letzten 800 Hm vom Vortag.
Kaum konnten wir endlich losfahren, gab’s auch schon eine Zwangspause. Ich hab mich praktisch bei Schrittempo so blöd angestellt, dass ich mit dem Vorderrad in einer kleinen Rinne hängen blieb und absolut unkontrolliert gestürzt bin. Dabei knallte ich  mit den Rippen auf das Lenkerhörnchen. Da hab ich sofort Sterne gesehen und konnte für einen Moment nicht mehr Atmen. Die Schmerzen waren so stark, dass ich mich schon im Heli gesehen habe. Gott sei dank war alles nicht ganz so schlimm und ich konnte nach 20 Minuten die Tour fortsetzen.

Durch das wunderschöne Ahrntal ging es Richtung Pustertal. Nach dem Schreck gab’s dann in Sand in Taufers erst mal Capo und Apfelstrudel ( sehr lecker ). Auf halber Strecke Richtung Bruneck nutzten wir einem kleinen Dorfweiher zu einer kurzen Abkühlung.

Weiter über Bruneck nach Olang ( 1080m ) hatten wir am frühen Nachmittag schon 55 Km in den Beinen.
Von dort ging es varbei an Bad Bergfall Offroad zum Passo Furcia ( 1789m) und nach Genuss der Aussicht ins Tal nach St. Vigil.

Für die heutige Schlussetappe ( ca 12 Km und 500 Hm )  von Vigil ins Val de Fanes haben wir uns noch mit einem gut gekühlten Franziskaner gestärkt.
Auf den letzten Kilometern setzten die Jungs dann zum “Spurt um den Tagessieg” an.

Obwohl Edi gerade einen Fotostopp eingelegt hatte, konnte er wieder an die “Spitzengruppe” heranfahren und die völlig überraschten Jungs noch “abledern”.   

Walter und Ich haben davon nichts mitgekriegt. Wir haben die Landschaft genossen und sind zu unserem Tagesziel: “Albergo Alpino Pederü” gerollt.

 

Weiter mit: 3.Tag

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