Transkreta 2006

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Transalp 2006

 

….oder wie man plötzlich mit dem Bike in Griechenland unterwegs ist, und aus dem alljährlich gewohnten Alpencross eine….

Transkreta 2006 wurde.

Beides klingt gut, nach Abenteuer, schönen Trails, herrlichem Wetter, gutem Essen und Trinken usw.

……endete für unseren Scott-Fahrer Robert ( Gott sei Dank nur ) materialtechnisch als MEGADESASTER!

….aber fangen wir einfach am Anfang an:

Schon im Herbst begann die Planung für 2006. Irgendwie überlegten wir uns dass wir schon fast jeden Pass in den Alpen kannten und es nicht schlecht wäre, mal was anderes zu tun. Es wurden diverse Überlegungen angestellt. Anfangs waren noch recht viele der Montagsradler mit von der Partie. Gedanklich reisten wir um den Globus. Aber die Realität brachte uns schnell nach Europa zurück.

(Unsere Frauen hätten sich sicher bei uns bedankt wenn wir ohne sie für eine Woche z.B. in die Karibik zum Biken gefahren wären)

Sizilien, Korsika, alles war im Gespräch. Letztlich setzten sich der Raki, Rotwein und der Griechische Salat durch:

Kreta sollte es werden; und wurde es auch. An Teilnehmern blieben nur Robert, Franz und ich übrig.

 

Nach Studien diverser Seiten im Netz; Vielen Dank an:

Diese Seiten halfen uns bei der Planung und Bewältigung verschiedener Probleme.

Irgendwann im Winter wurde “plötzlich”die Zeit knapp, da wir schon im April starten wollten.

Also gabs bei Calamari, Griechischem Salat, viel Rotwein, Ouzo und Metaxa eine ausgiebige Tourbesprechung.
Robertos umfassende Internetrecherchen und sein neues GPS prädestinierten ihn zum Kretaguide.

Eine Woche vor Start wollte noch ganz kurzfristig Franz’ Spezi Harry aus Vilsbiburg mitfahren.
Er kauft sich sehr kurzfristig noch ein Flugticket und wurde noch kurzfristiger, nämlich einen Tag vor dem Abflug total krank.
Ticket verfallen, Frust unendlich!
Immerhin, er ist wieder mittlerweile wieder gesund!

Liebe Grüße an Harry, vielleicht klappt es ja nächstes Jahr mit dir ;-)

…..jetzt sind wir leider schon wieder zu Hause, die Tour war super,

und trotz der diversen Materialprobleme konnten wir die geplante Strecke komplett zurücklegen.

Franz und ich schafften es dank Cannondale ohne eine einzige Panne;

Roberto benötigte 3 unterschiedliche Scott-Bikes und hatte damit einen abgerissenen Umwerfer und ein defektes Schaltseil. Mehrere Plattfüße vervollständigen seine Pannenserie;

und mit einem gebrochenen Freilauf kann man einfach nicht mehr Biken ;-)

Für Berichte der einzelnen Tagesetappen und das Zusammenstellen der Fotos benötigen wir noch eine Weile.

Deshalb bitte noch etwas Geduld, bald gehts weiter.

“Ex-Tourguide” Walter

P.S.
Vielen Dank an Barbara und Martin von Martinbike für die sensationelle Unterstützung bei unserer Pannenserie und die hilfreichen „Insider-Tipps“ .

Danke auch dem Wetter; es hätte auch schneien können. Aber unsere Temperaturen waren meist knapp über dem Gefrierpunkt. (Lt. Eingeborenen die kälteste Maiwoche seit Menschengedenken).

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