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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler ! |
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Etappe in GoogleEarth anzeigen:
Tag 5, oder das Warten auf Robertos neuen Scott Boliden. Um 9 Uhr wollte Martin mit einer Gruppe von Biketouristen hier beim Hotel Idi eintreffen. Mit dabei sein, sollte Roberts
neues Scott Rad, ein Genius Carbon. Die Erwartungen von Robert waren sehr groß, sollten dann aber, endlich um kurz nach 9
Uhr nicht enttäuscht werden. Martin traf fast auf die Minute pünktlich ein und meinte zu uns, wir sollten uns doch etwa 500
Meter hinter dem Hotel am üblichen Startplatz treffen. Robert packte seinen alten Scott Fully-Leihgaul auf den Anhänger und
fuhr mit dem Auto mit. Als Franz und ich kurze Zeit später am Treffpunkt ankamen, konnten wir schon die strahlenden Augen
von Robert sehen. Er hatte schon seinen Sattel und seine Pedale montiert. Nach der ersten Testrunde wusste er, dass die
Entscheidung sich ein anständiges Bike zu leihen, die richtige war. Jetzt montierten wir noch schnell seinen Tacho und das GPS
System auf seinen Lenker und wenige Minuten später fuhren wir ab. Der Guide erklärte uns noch so in etwa, wie wir fahren sollten.
Wieder an derselben Wegkreuzung wie schon vor einer halben Stunde, nahmen wir nun den richtigen Weg und es ging etwa 1200 Höhenmeter auf griffigem Schotter Richtung Tal. Die letzten KM fuhren wir dann mit Höchstgeschwindigkeiten von über 80 km/h auf Asphalt wieder in Richtung des heutigen Startpunktes. Der Hunger war riesig, also fuhren wir entschlossen dem Lokal wo wir Gestern Abend waren, entgegen. Es war jetzt bereits nach 5 Uhr und wir hatten noch 40 Kilometer vor uns. Egal, jetzt erst mal das Übliche: Gr. Salat, Tzatziki, Suvlaki, Radler und Wein. …PRIMA, nur Robert war nicht hungrig und wir machten uns schon Gedanken über seinen „Pannenurlaub mit Erkrankung“. Aber er meinte, sonst gehe es ihm gut, er hätte nur keinen Hunger. Allerdings war er auch schon wieder in Arm-, und Beinlinge gehüllt und hatte darüber seine Gore-Jacke gezogen. Auch konditionell war er Heute keineswegs in Topform; an seinem neuen Hightech Boliden konnte das ganz bestimmt nicht liegen, denn von dem war Robert von Anfang an begeistert. Mit diesem Bike zauberte er jede Menge Weelies; 10m, 20m ich glaube er fuhr auch 50m auf dem Hinterrad. Das schafft mein Jekyll leider nicht. Vielleicht liegt das aber auch an mir. Jetzt wieder weiter mit dem Essen. Wir wollten möglichst schnell zahlen, da wir ja wieder bis ans Meer fahren wollten. Der
Wirt, ein Grieche (die machen alles langsamer) ließ sich sehr viel Zeit mit dem Bezahlen. Kurz entschlossen ging ich hinein,
erklärte ihm warum wir es so eilig hätten und schon ging alles blitzschnell. So richtig konnte er aber nicht verstehen, dass wir
Heute noch so weit fahren wollten. Aber er gab mit streckentechnisch noch einen guten Tipp und einen Raki später saßen wir
auch schon wieder auf unseren Gäulen. Wir hatten noch mal 200 Höhenmeter auf Asphalt vor uns und dann sollte es die letzten
30 Kilometer cirka 500 Höhenmeter, konstant Berg ab, bis ans Meer nach Agia Galini gehen. Klingt easy, und wäre der
konstante starke Gegenwind nicht gewesen wäre es auch angenehm gewesen; aber wir hatten sehr starken Gegenwind und so STOCHOS weiß was Biker brauchen !!!! Später sind Franz und ich noch zum Ortskern und haben noch eine Kleinigkeit gegessen. Robert zog es vor, seinem Körper Ruhe und schlaf zu gönnen. Franz und ich, wir fanden noch eine Bar wo es üblen Espresso aus einer tollen Italienischen Maschine gab. Ich glaube, es gab auch einen Schluck Wein aber sehr schnell gingen wir wieder zurück zum Stochos und hofften, dass wir da noch etwas bekommen würden. Leider war alles schon dunkel so dass wir uns in unser Zimmer zurückzogen zum schlafen.
Gute Nacht, bis Morgen.
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