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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler ! |
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Etappe in GoogleEarth anzeigen:
Schade, die Bootstour hätte bei diesem Wellengang sicher viel Spaß gemacht. Aber es sollte wohl nicht sein und schliesslich sind wir zum Biken und nicht zum Boot fahren hierher nach Kreta gekommen. Also begaben wir uns wieder raus aus den Ort, in Richtung „Hohe Berge“, auf einem kleinen Asphaltsträßchen welches sich in vielen Serpentinen den Berg hinauf schlängelte. Das Wetter war wie meistens die ersten Kilometer am Meer recht angenehm. Erst wenn wir die ersten 5 bis 10 Kilometer im Landesinneren waren begann es meist kalt zu werden und auch des öfteren zu nieseln oder zu regnen. Nach einer guten Stunde, es wäre bereits Essenszeit, erreichten wir die erste Passhöhe auf etwa 650 Metern. Richtige Orte gab es hier absolut nicht. Das hieß an Tavernen oder Restaurants war in dieser Gegend überhaupt nicht zu denken. Hunger und Durst wurden immer größer. Mittlerweile wurden wir auch von einem Biker „verfolgt“, welch wohl alleine durch Kreta bikte. In einem kleinen Nest, es könnte Akoumia gewesen sein, fanden wir einen Laden vor dem 3 oder 4 Stühle standen. Sofort angehalten, Radler bestellt und geschaut, was es zum Essen geben könnte. Radler gab es hier in großen Mengen; nur das Essen war spartanisch: Oliven, aufgeschnittene Tomaten und ein in Olivenöl getränktes grobes Weissbrot. Aber das war mit Sicherheit besser als gar nichts. Mittlerweile hat sich auch Peter aus Wien (schöne Grüße aus Fürstenfeldbruck von den Montagsradlern !!) bei uns niedergelassen. (Das war unser Verfolger während der letzten Kilometer) Zu viert ging es nach dieser Pause weiter zum heutigen Etappenziel, an den wunderschönen Strand von Preveli. Noch einmal 300 Höhenmeter auf kleinen Asphaltsträßchen nach oben bis die Straße in eine Staubpiste überging. Nach einigen Kilometern überredete ich die GPS Besitzer eine andere, als die angezeigte Route zu nehmen. Diese Route stellte sich als die kürzere und schönere Strecke heraus. Kurz vor dem Meer trennten sich Peters und unsere Wege wieder. Er wollte Heute noch 40-50 Km weiterradeln. Trotz meiner Erzählung wie schön es hier sei, ließ er sich nicht überreden. Als wir wieder zu dritt waren, hatten wir noch 50 läppische Höhenmeter vor uns und dann etwa 200 HM steil Berg ab direkt zum Meer. Und wieder mal hatten wir ein typisches Lagoankunftsfeeeeeeling 2 kleine Hotels gab es hier; wir nahmen das linke und fanden uns wenige Minuten später auf der wunderhübschen Terrasse mit Meerblick und gossen uns einige Ankunftsbiere in unsere trockenen, verstaubten Kehlen. Das schöne Zimmer mit Meerblick wurde uns auch für ganz wenig Kohle schmackhaft gemacht. Wir waren wohl die einzigen Gäste; aber egal dann wussten wir wenigstens, dass sich zum Abendessen das gesamte Personal (der Wirt mit Frau) um unser Wohl kümmern würden. Aber zuvor wurden wir noch einmal sportlich aktiv. Das wars für Heute.
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