Transalp2003

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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

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……so, Transalp Nummer 8 stand Heuer auf dem Programm. Da wir immer abwechselnd auf der östlichen oder westlichen Seite der Etsch in Richtung Lago fuhren, stand Heuer wieder die westliche Route auf dem Programm. Es sollten auch dieses Jahr wieder einige neue Pässe daran glauben müssen. Die Planung erfolgte wie jedes Jahr mit Hilfe von alten „Bikes“, dem „Mountain Bike“ Heft Touren Spezial 2003 und zu 80% mit den topografischen Karten von Kompass.

Die Teilnehmer standen schon seit der letztjährigen Transalp fest. Maddin und Frank (Bernhard genannt) aus Ulm, Tuba-Franz (diesem Namen machte er Heuer wirklich keine Ehre) und meine Wenigkeit.

Als dann der Starttermin feststand (Freitag 1. August), wurde unsere Gruppe dann noch sehr kurzfristig auf eine Maxigruppe aufgestockt.

Die Montagsradler Edi und Robert meldeten sich äußerst kurzfristig an und wurden sofort mit Begeisterung in die Gruppe integriert.

Unser Montagsradler Hans übernahm kurzerhand das Transportproblem zu unserem diesjährigen Startort Kappl. Zwei Tage vo r Tourbeginn war aber auch Hans schon so im „Transalp-Fieber“ dass er sich entschloss, uns wenigstens 2 Tage zu begleiten um dann am Sonntag alleine mit seinem Rad nach Kappl zu seinem Auto zurückzukehren und von dort die Rückreise nach Emmering anzutreten.

….so starteten wir also in einem „siebener“ mit zwei Steuermännern.

Franz führte uns mit seinem neuen GPS am Lenker, und ich las parallel dazu in meinen „Kompasskarten“.

In diesem Zusammenhang scheint mir auch folgendes noch wichtig zu sein: Unser Rotweinkonsum war während der gesamten Tour eher bescheiden. Auf Grund der extrem hohen Temperaturen (max. 46° im Schatten) stieg aber der Weißbierverbrauch in Südtirol und Norditalien extrem an. Wären wir noch länger geblieben, wäre das „Weizen“ dort wohl ausgegangen.

….und zu guter letzt konnten wir unserem Robert das „Clausthaler-trinken“ abgewöhnen.

 P.S. Wir warten noch auf ein Wort des Dankes von dir!!!!!

 â€¦so und jetzt noch ein paar Worte zu Edi: Uns war klar, dass wir unseren Edi fair auf dem Rad nicht bezwingen konnten. Also versuchten wir es fast jeden Abend mit viel Bier, Wein und diversen Grappas.
 
 

 â€¦â€¦aber alle Achtung ….auch hier war er mit uns zumindest ebenbürtig.    „ Fettes Respekt, Edi“.

Aber jetzt zum Sport.............Ãœberblick

 

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