Tag8-2003

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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

Überblick Fotos 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag

Daten der letzten Etappe:

Etappenlänge:

Höhenmeter: (aufstieg)

Reine Fahrzeit

Durchschnitt

Top Speed

48,5 Km

262 hm

2 Std. 20 Min

21,86 Km/h

57,4 Km/h

 

Aus iss und gar iss, und schad iss dass war is!!

 Das war unser 8. Tag:     (Geschrieben von Tuba-Franze)


Nach dieser Polenta-Orgie war ich wohl der einzige, der zum Frühstück schon wieder richtig hungrig war ( Ich hasse nämlich Polenta ). Dass diese Gegend so reizvoll ist, hat uns doch einigermassen überrascht. Da doch für die meisten Biker die südliche Grenze des Lago-Bikerevieres am Tremalzo verläuft. So hat es uns auch nicht weiter erstaunt, dass wir seit Storo keinen Biker mehr gesehen hatten. Und es sollte noch besser kommen. 

Heute morgen hatten wir noch eine astreine Erstbefahrung eines traumhaften Trails.
 

 


 

Unser Weg führte uns noch ab dem Valvestino Stausee ( der auf der Satelitenkarte fehlt ) auf Asphalt Richtung Gargnano.

 

Dort querten wir die Hauptstrasse und folgten der Gasse die direkt auf einer auf den Lago gebauten Terrasse endete.
Hier sollten wir zum Abschluss unserer Tour noch einmal ein traumhaftes Mittagessen genießen dürfen.
In der Pizzeria Ristorante “AL LAGO” ( Via Marconi 1, Gargnano ) sind vor allem die Pizzen ein Gedicht.
Gestärkt hetzten wir in der Nachmittagshitze auf der Uferstrasse nach Maderno, wo auch schon eine Fähre ablegebereit auf uns wartete.
Mit dem Schiff erreichten wir ca. 20 Min. später den Ort Torri del Benacco. Von dort ging es in Tour de France Tempo über Garda nach Bardolino. Da wartete auch schon ein Teil unseres Service Teams ( Danke Diana ). Der Rest unserer Mädels sollte noch im Laufe des Nachmittags eintreffen.


Was die nächsten 2 Tage folgen sollte, war dann nicht mehr ganz so sportlich......

Mein persönliches Fazit zur Transalp:

Das war zwar nicht die Transalp mit den schönsten Etappen, an die ich mich erinnern kann,
aber dieses Abenteuer einmal mit sechs Freunden zu erleben, war etwas besonderes für mich. Während der ganzen Zeit gab es keine einzige Situation in der es einmal ein böses Wort gegeben hätte. Um so öfter haben wir uns vor Spaß “gekugelt”. Deshalb freue ich mich schon auf jede neue Ausfahrt mit Euch.

 

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