Transapennin Tag 4

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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

Überblick Fotos
1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag

Etappenlänge:

Höhenmeter: (aufstieg)

Reine Fahrzeit

Schnitt

Top Speed

  Km

   hm

   8:56 Std

10,9 Km/h

 Km/h

 Etappe in GoogleEarth anzeigen:  

Rocca Calascio - Isola del Gran Sasso

Weiter nach Castell de Monte, wo wir in eimem Alimentare sehr leckere Panini und was zum Trinken mitnehmen. Das eigentlich erwartete berühmte Castell aus dem Film “Der Name der Rose” (mit Bild in Google Earth) steht aber irgendwo anders in Italien. Auf dem Weg in's Campo d' Imparatore gibts auf der Höhe bei spektakulärer Aussicht besagte Panini mit selbstgemischtem Radler aus der Radlflasche. So gestärkt fahren wir den Hang runter und anschließend durch ein trockenes Flußbett in einer Schlucht. Kurze Zeit später sehen wir zwei Holzbaracken. Vor einer stehen Autos und es raucht. Neugierig radeln wir hin und schauen, was die da machen. Kurz darauf bestellen wir bei der ziemlich dicken und ziemlich zahnlosen Mutti 12 Grillspieße, 3 Dosen Bier und 3 Café. Die Spieße grillt man selbst über den dort stehenden Holzkohlegrills. Eine nette Italienerin hilft uns dabei, Salz aus dem Karton drüber zu streuen, fertig. Bei der ziemlich genauso dicken und noch nicht ganz so zahnlosen Tochter zahlen wir für alles 10 Euro.

Da wir keine Lust auf Straße haben, beschließen wir, einen kleinen Paß 150 hm hochzuschieben und auf der anderen Seite 500 hm runterzufahren. Das mit dem Hochschieben klappt gut, runter erst auf steiler Wiese ebenfalls. Im Wald dann besteht der Weg nur aus seltenen Markierungen an den Bäumen. Das nasse Laub mit Steinen und Stufen ist dagegen fast komplett unfahrbar.

Wieder auf der Straße fahren wir dann von Rigopiano nach Castelli immer schön rauf und gelegentlich runter. Ein Stück gibts keine Straße. Auf dem markierten Wanderweg biegen wir eins zu früh ab. Es geht einen derr Waldwege rauf, runter durch eine Schlucht und den zugehörigen Bach, raus aus der Schlucht, durch Schlamm und dann: Schluß: Ende, zurück. Der richtige Weg geht eins weiter links weg: Waldwege runter, rauf, grobe Geröllpiste runter, über Brücke, wieder hoch, endlich zur Straße. Aber Straße ist nicht: Am Beginn der Straße links den Berg hoch schieben, dann noch 150 hm durch tropischen Regenwald einen komplett zugewachsenen Wildschweintrail hoch. Vorteil: wir bemerken nicht, daß es regnet. Wir sind trotzdem patschnaß. In Pretara finden wir wie immer keine Übernachtung, erst 300 m tiefer in Isola del Gran Sasso werden wir fündig.

 

 

 

 

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