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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler ! |
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Rovere - Rocca Calascio Frühstück gibt es erst im nächsten Ort in Rocca die Mezzo, einem schlafenden Skiort. Danach geht’s eine nette Schleife einen Drecktrail runter, über die Pferdealm und auf der anderen Seite des Tales wieder hoch. Zum Glück sind wir schon um 8.00 Uhr gestartet! Unterwegs gibt es nichts außer Wasser an einer Zisterne. Erst in dem Örtchen Terranera finden wir einen Alimentari, den die Besitzerin extra aufschließt und Licht anmacht. Sie hat auch alles notwendige: 3 Dosen Bier, 1,5 Liter Limo und Plastikbecher. Das reicht um high Speed nach Peganica runterzurollen, wo es zum Mittagessen Pasta, Salat und Wein gibt. Frisch gestärkt machen wir uns bei 35°C im Schatten auf den Weg den Südhang des Campo Imparatore hinauf durch eine zunehmend schöner werdende Hügellandschaft zu unserem Ziel Santo Stefano, wo wir übernachten wollen.
Der Ort ist auch wirklich wunderschön mit feinen kleinen Trailgassen mit Treppchen rauf und runter. Das Gelatti am Turm und die Aussicht vom Turm sind famos. Nur zum Übernachten finden wir nichts - voll, zu, oder unbezahlbar.
E r st in C al a s ci o u nt e rhalb einer imposanten Burgruine finden wir ein Schild: Rifugio della Rocca. Das ist ganz oben an der Burg in einem sehr hübschen Bergdorf mit famosem Essen, lecker Wein und alles was man sich wünscht. Nachdem wir ein bischen eingeheizt haben (mit feuchtem Holz nicht einfach) stinkt die ganze Bude wenigstens nicht nur nach Schweiß - große Jungs zündeln halt gerne. Da es uns so gut gefällt, geben wir der Wirtin noch unserer obligatorischen Aufkleber im Großformat und sie verspricht, ihn an bevorzugter Stelle anzubringen.
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