Transalp2002
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             Donnerstag, 25.07.02

Tuba Franze, Maddin, Bruno-Banani und Bernhard waren vom Frühstück total begeistert. Es muss gut gewesen sein. Ich stocherte nur ein bisschen darin herum und trank Tee mit Zitrone dazu. Aber etwas später konnte ich schon wieder ein paar Espresso an der Bar, die mir der “CHEF” anbot, trinken.

Unser Aufbruch verzögerte sich dann auch, denn der Wirt wollte uns nicht gehen lassen und wir mussten noch mal den einen oder anderen Espresso an der Bar trinken. Sie schmeckten einfach traumhaft.

Als wir den Wirt zum etwa vierten mal baten: “Il conto por favore”

Ließ er sich dazu überreden, uns die Rechnung zu erstellen. Wir erwarteten Ware Unsummen für die vielen Extragetränke usw.

Zu unser aller Überraschung mussten wir pro Nase nur 45 Euro bezahlen. (Siehe Vortag, tutto completto 42 Euro)
Nur das erste Ankunftsbier mussten wir extra bezahlen. Zum Abschluss gab es dann noch einige Fotos und so gegen 10 Uhr brachen wir dann endlich auf.

Unsere Gespräche an diesem Tag drehten sich fast ausschließlich um diese fantastische Hütte mit ihrem tollen Wirt!!!

Danach fuhren wir bei herrlichstem Sonnenschein über schöne Wege und Trails kreuz und quer über die alte Schlachtfelder des ersten Weltkrieges. Das ein oder andere Fort wurde auch besichtigt.

Aber gegen 13 Uhr waren wir pünktlich an einer Enotheca zum “Essen fassen”.

Es war wieder einmal ausgezeichnet und wurde mit einem Espresso, zwecks der besseren Verdauung, beendet.

Weiter fuhren wir dann über den sehr schönen Friedensweg nach Carbonare und weiter zum Passo del Sommo.

Danach gings entlang der Hauptstraße nach Folgaria wo wir uns entscheiden wollten noch zum Refugio Lancia hinaufzufahren oder am Passo Coe zu übernachten.

Da die Wolken wieder sehr mächtig aussahen und auch der ein oder andere Donner zu hören war, entschieden wir uns für die einfachere Strecke zum Passo Coe. Etwa gegen 18 Uhr erreichten wir den Pass und wir nahmen den Albergo auf der rechten Seite. Das Gewitter hing immer noch über dem Pasubiogebiet. Bei uns war es dagegen noch recht gut. Die Räder schoben wir erst mal in den Keller und danach gabs in der Stube erst mal, wie üblich, die ersten “Ankunftsweißbiere”. Auch hier konnten wir wieder sehr zufrieden sein mit den Dingen, die wir zu Essen und Trinken bekamen. Auch die Espressos und Grappas waren wieder so gut, daß wir auch noch ein paar Zigarren mit viel Freude rauchten. Irgendwann, so gegen Mitternacht wurde unser Bernhard (Frank) dann so richtig ungemütlich. Er wollte ins Bett gehen obwohl es dafür noch nicht die richtige Zeit war. Dieses Problem hatten wir schon einmal mit ihm!!!

Er ließ sich nicht überreden und verließ einfach unsere gemütliche Runde. Wir ließen uns davon nicht beeindrucken und tranken noch ein bisschen Rotwein.

Etwa eine Stunde später bekamen dann auch wir nichts mehr zu trinken und so gingen auch wir, nachdem wir Frank aufgeweckt und fotografiert hatten, in unsere Betten.

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