Transalp2008 Sebi &Hans

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Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

Transalp von Hans & Sebi vom 2.7.08 bis 10.7.08

1.Tag

    Kilometer: 61,5 Km 

    Höhenmeter: 2550

    Fahrzeit: 5h 10min

Route: Zell am Ziller, Gerlospass, Krimmler Wasserfälle, Birnlückenhütte

 

Gestartet im Regen mit leichtem Druck am Pedal, damit der Motor nicht heiß wird (Bernhard!!).
Genauso verfahren wie schon vor 4 Jahren, bei den Krimmler Wasserfällen, deshalb extra 200 Höhenmeter.
Zitat Sebastian: Wandern ohne MTB wäre total lasch, halbe Stunde später (immer noch Berg hoch tragend!!)
Was für ein Mensch legt in solchen Gebieten Wege an?- der muss doch verrückt sein. (Die Lautstärke zwischen den Bergen war enorm groß, wie neben einer stark befahrenen Autobahn, wegen den Wasserfällen der Bäche.)
Der Gletscher auf der Birnlücken, den wir 2003 noch überquerten, ist extrem abgeschmolzen

2.Tag

    Kilometer: 102,3

    Höhenmeter: 2119

     Fahrzeit: 6h 52min

 

Route: Birnlückenhütte, Bruneck, Furkelpass, St. Vigil, Pederü, Limojoch, Große Vanes Hütte

Start 7.30Uhr zum Birnlücken Abstieg (war wie 2004 sehr anstrengend ca.1 ½ Stunden). Danach angenehmes Rollen bis Bruneck.Beim Anstieg zum Furkelpass fehlte Sebastian bei 39°C und abstrahlendem Teerbelag etwas der Druck am Pedal. Kurz vor Pederü meinte Sebastian noch, als er das Tal sah: Dort gibt es bestimmt einen Tunnel, damit man nicht den Berg hoch muss
.

Nach 2 Eis, 2 Spezies und 2 Radler, in der gut besuchten Pederü Hütte, wurde der Druck am Hinterreifen wieder besser. Über das Limojoch kamen wir glücklich und erschöpft an der großen Vanes Hütte an. Die 12 Betten im Lager waren zum Glück alle für uns reserviert.

Diesen Geheimtipp haben wir dem Montagsradler Walter zu verdanken. Dar haben wir gleich ein Weißbier auf Walter getrunken.

 

3.Tag

    Kilometer: 72,2Km   

    Höhenmeter: 2765Hm  

    Fahrzeit: 6h 47min

 

Route: Große Vanes Hütte, Anmentarole, Passo Valparolo, Rifugio Averau, Pescul, Gipfel Fertazza, Aleghe, Rifugio Laazzon

Abfahrt 8.00Uhr über Col Locia mit wunderschönen Ausblick auf die Berge durchs Armentorla Tal mit hoher Drehzahl auf dem Passo Valparolo und über das Riffugio Averau. Mit gestärkten Magen drückten wir den Anstieg nach Fertazza einfach weg. Super Abfahrt von Fertazza nach Alleghe. Am Anfang mit griffiger Wiese bis zu 39% Gefälle fahrbar!!! Eine super Abfahrt für Sebi und Hans. Sebastian hängte nach Alleghe Hans einfach ab und fuhr wie ein Irrer den Berg hinauf (Kette Mitte bei 10-15% Steigung).

5.Tag

    Kilometer: 112,62 Km  

    Höhenmeter 2890Hm  

    Fahrzeit: 7h 29min

 

Route: Castello Tesino, Barricata, Rivio Italio, Pertule, Porta Manazzo, Kaiserjägerweg, Carbonare, Passo Somno, Folgeria, Rovereto

 

Aufstieg zum Barricata hatten wir wie am Tag zuvor, Druck von hinten durch 5 Rennradfahrer. Nach Barricata wie immer für Montagsradler eine Panne, Sebastian fuhr sich einen Stein in seinen Tubless Reifen, also Schlauch rein =)  Mittagessen kurz vor Walters Hütte. Etappenziel Carbonare eigentlich erreicht fanden wir kein Hotel für uns. Hans Vorschlag nach Folgeria wurde einstimmig angenommen, also hoch über den Passo Somno, doch dann kam ein Wegweiser 27 Km Rovereto und dann wurde die Richtung geändert! Diese 27Km und der Passo Somno wurden in 30min bewältigt !!!

 

6.Tag

    Kilometer:   40,6 

    Höhenmeter: 440

    Fahrzeit: Ka

 

Route: Rovereto, Torbole, Roverto

Ein Tag zum Entspannen, da es einen Geburtstag zu feiern gab!

Am Abend gab es jedoch noch eine riesige Herausforderung: die Geburtstagspizza mit ca. 55cm Durchmesser und 1,7kg.

Etwas für richtige Montagsradler.

 

7.Tag

    Kilometer: 72

    Höhenmeter: 1710

    Fahrzeit: Ka

 

Route: Rovereto, Passo Bordale, Torbole, Rovereto

 

Super Tour mit Anstieg von über 30% Steigung (was Sebastian versuchte ohne kleinem Ritzel vorne zu fahren, er gab dann am Ende doch auf)

und Trail nach Arco. Relaxen in Torbole und noch heimradeln nach Rovereto.

8.Tag

Kilometer: 85,8

Höhenmeter: 2185

Fahrzeit: Ka

 

Route: Rovereto, Monte Baldo, Altissimo, Rovereto

 

Geile Gardaseetour, abfahrt nach Mori-Rovereto. Als 3 verwunderte Hardtailfahrer Hans’ Lefty bestaunten, sagte Sebastian “Hans sei so aggressiv den Berg abwärts gefahren, dass er dabei die zweite Gabelhälfte verlor.”

 

9.Tag

Kilometer: Ca.70

Höhenmeter: 1720

Fahrzeit: Ka

 

Route: Von Rovereto mit dem Zug nach Sterzing und dann nur noch Vollgas Richtung Auto am Zell am Ziller.

 

Bericht von Sebi.

 

 

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