Apennin 2011

Sponsored by

 Home
 Wie alles begann
Terminkalender
 Montagsnews
 Tourenplanung
 Race
 Events
  Transalps
  Montagstreff
  Die Montagsradler
 Sponsoring
  Hall of fame
  Hall of shame
 Downloads
 Hütten / Albergos
Presse
Links

Seit 14.01.2002 - 13 Jahre Montagsradler !

Accurato, accurati!

TransApennin 2011

 

Autor: „Börnie“

 

Der Apennin (auch die Apenninen; italienisch: gli Appennini) ist ein rund 1500 km langer Gebirgszug, der die nach ihm benannte italienische Apenninhalbinsel in Nordwest-Südost-Richtung durchzieht.

Vorwort

Montagsradler-Gedanken und so...

 

Die Radl-Abenteuer der Montagsradler sind viel gelesen und mittlerweile so etwas Ähnliches wie legendär, wie wir erfahren durften. Das ist wohl so, weil wir das Leben und die Freude suchen, und nicht den Leichtsinn. Wir trainieren manchmal ein wenig dafür um jene Dinge zu tun, die uns Spaß und Freude bereiten, weil wir dabei das Glück und das Leben spüren, und nicht die bloße Gefahr fürchten müssen. Wir üben um Wege zu befahren, Bergauf Bergab, die für viele Biker zu befahren sind und doch für mindestens genau so viele unfahrbar und mehr als nur absoluter Leichtsinn wären.

Auch wir steigen so manches Mal natürlich ab, wenn es uns zu gefährlich wird oder wir in diesem einen Augenblick nicht genug Selbstvertrauen in uns spüren, als dass wir sicher sein könnten, das Abenteuer zu bestehen und nicht der Fehleinschätzung den Vortritt lassen zu müssen. Und natürlich würden wir das unter normalen Umständen niemals zugeben, denn grundsätzlich ist ja „Alles fahrbar...“ Das persönliche Risiko richtig und individuell einzuschätzen und (sich) zu beherrschen, ist die Grundregel unseres Tuns. Egal, ob wir hinauf oder hinab fahren. Und ebenso egal, in welch intensiver oder auch manchmal extensiver Form wir unsere kleinen und großen persönlichen Siege und Mutproben feiern.

Wir teilen gerne mit anderen und gleich gesinnten Bikern unsere ErFahrungen in bekannteren und unbekannteren Gebieten, wenn wir danach gefragt werden. Und sind ebenso neugierig darauf, was andere Biker an schönen Dingen, Wegen und Trails erfahren haben, die wir noch nicht kennen. Doch werden wir keine exakten Koordinaten liefern, sondern lediglich ungefähre Angaben von Ort und Lage der Trails. Zum Beispiel auch die Traumtrails im recht unbekannten Trail- und Landschafts-Paradies Apennin, wo selbst viele jener Biker solche Holy Trails nicht vermuten, die sich schon einmal durch den Apennin führen ließen. Sie fuhren einfach daran vorbei. Oder besser: wurden vorbei gefahren. Denn sie sind schwer zu entdecken. Und mühsam anzufahren.

Wir wollen damit keinesfalls Überheblichkeit und Geheimnistuerei zum Ausdruck bringen. Sondern sind vielmehr davon überzeugt, dass jeder selbst auf seine eigene Reise gehen sollte, um sich und das Bike-Lebensglück zu entdecken. Und das mag für jeden Biker anders aussehen, wie man seit einigen Jahren auf den klassischen TransAlp Routen bemerken kann. Organisierte und so genannte „Traumschiff-TransAlps“ inklusive Shuttle-Transport des Gepäcks und im schlimmsten Fall Großtuerei auf der Hütte über „S2-S3 -Trails“, die eben gefahren wurden..., wo doch nur einige Felsen in einem Bergpfad lagen, „...der etwas ausgesetzt wunderbar wild über stufige Absätze führte, umsäumt von grün bemoosten Hängen, die im Morgenlicht schimmern, als wären sie von höherer Hand mit Leuchtfarbe bemalt...“ wie wir eben diesen Trail einmal beschrieben haben. 

Es bleibt am Ende eine Frage des Blickwinkels, des eigenen Empfindens im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten, verbunden mit der persönlichen Wahrnehmungsfähigkeit in eben diesem einen Moment.

Für Glück und Zufriedenheit gibt es keinen Maßstab und auch kein Patentrezept. Jeder kann und muss die Größe des Abenteuers voll eigenverantwortlich nach seinen persönlichen Möglichkeiten frei wählen. Jeder hat seinen eigenen Grund zum Biken. Jeder seine eigenen Sorgen und Gedanken, die er in langen epischen Anstiegen durchwühlt. Das ist sehr gut so. Denn die Berge gehören uns allen. Zum Leben. Hoffentlich übernehmen wir alle auch die persönliche Verantwortung für eben diese Berge, damit dieses Naturspektakel eines bleiben kann. Wenn wir es sehen.

So, wie wir in diesem Abenteuer:

Der TransApennin 2011.

 

Erster Teil, Tag 1

 

Mein Blick in den Rückspiegel von Heinzi’s Wohnmobil, an dessen Steuer ich gerade sitze und über die AutoStrada irgendwo in Flach-Mittelitalien kurve, lässt mich den Kopf schütteln und daran denken, wie ich vor wenigen Stunden mit einer abgerissenen Schraube des Bremsgriffes in der Hand da stand und es mir unmöglich schien, dieses Abenteuer überhaupt anzutreten.

Ich hatte in einer tödlichen Mischung aus wartender Langeweile und Reisefieber einen letzten Schrauber-Check an meinem RUSH durchgeführt, das nun perfekt eingestellt in vollem Glanz vor mir stand und in seiner ganzen organischen Dynamik ähnlich schon mit der Carbonkurbel scharrte... Zuletzt nur noch die Bremsgriffe ein wenig nach unten montieren „!Klunnk!“ und die Inbusschraube der Lenkerschelle drehte sich ohne Grip durch.

Super Verschraubung, du Depp! Schraube korrodiert und schön plan in der Schelle abgerissen. „Accurato...“ würden wir später dazu sagen und mir war auf der Stelle klar, dass nur eine Not-OP diese Reise für mich noch retten würde. Oder ganz daheim bleiben. Oh nohooo!!

„Du Bruno, ich kann nicht mitfahren...“ hörte ich mich ins Telefon sagen und konnte es einfach nicht glauben. Eine höhere Macht hielt mich offensichtlich davon ab, dieses unglaubliche Apennin-Abenteuer mit meinen Freunden antreten zu dürfen. Ich würde da bleiben müssen, während sie die unentdeckten Trails dieses wilden Landstriches jubelnd und juchzend absurften, und sich in der Pause die brutalsten Stellen wild durcheinander und  immer wieder aus einer anderen Perspektive wiederholend aufgeregt erzählten... Doch die nach langen vergeblichen Ausbohrversuchen hart angezogenen 6 Kabelbinder um den Bremshebel retteten alles. Und machten ihren Job prima...

Ja wirklich: Ich bin dabei! Neben mir „wacht“ Bruno mit geschlossenen Augen und einem regelmäßigen Grunzen darüber, dass ich die Autobahn treffe. Hinten sitzt Bulli wie immer mit seinem Handy spielend in der Hoffnung, irgendjemand möge ihm um 4 Uhr morgens eine super SMS schreiben. Und über uns in der Koje grunzt Heinzi, der um Schlaf kämpft, den er heute schon so wohl verdient hätte.

Wir sind auf dem langen Weg von München in den Apennin, in unser Radl-Abenteuer 2011. Unsere Freunde Franz, Walter und Roberto sind schon mit dem PKW vorausgefahren und wir würden sie später im malerischen Rocca Calascio treffen, wo Franz für uns in einem kleinen traumhaft hergerichteten Mitelalterdorf unsere Unterkunft für die erste Nacht im Rifugio della Rocca reserviert hatte.

Nach ewiger Autobahn-Rumplerei und ein paar kurvigen Strassen durch die immer noch stark angeschlagene Erdbeben-Region der Abruzzen erreichen wir schließlich am späten Vormittag den kleinen Kurven-Parkplatz unterhalb von Rocca Calascio, wo wir uns immer sehr wohl fühlen, weil wir dort bei Susanna und ihrer Familie so herzlich willkommen sind,

obwohl wir mit unseren rot-weißen Montagsradler-Lycras und Cannondales so gar nicht in die Welt der Schafwollträger, Musiker, Bildhauer und Maler passen wollen. Und es vielleicht gerade deshalb offensichtlich besonders gut tun.

 

 

 

 

 

Es ist ein herrlicher Tag und wir werden später eine kleine Erkundungstor starten, um Brunos spezielle Freundinnen in der Macelleria zu besuchen, auf die er sich schon so lange freut und für die er sich eine ganz besondere persönliche Überraschung ausgedacht hat.

Ja, einige von uns sind schon zum dritten Mal da und wir sollten sehr davon profitieren, würden wir doch die allzu beschwerlichen Wege bergauf-bergab entweder in der richtigen Richtung oder diesmal gar nicht mehr fahren. Um lieber Wege und geheime Trails zu nehmen, die es wirklich wert sind und die unseren großen Hunger nach Abenteuer und Jubel-Trails voll und ganz stillen würden...

 

 

Fortsetzung Tag1 .....

So ziehen wir uns aufgeregt um, schlüpfen in unsere Montagsradler-Outfits und genießen die Augenblicke, in denen man ganz bewusst merkt, dass so manches große Abenteuer vor einem liegt. Und nachdem sämtliche wichtigen und unwichtigen Handgriffe getan sind, brechen wir auf, hinauf zum Rocca Calascio, das oberhalb unseres Künstlerdorfes thront, als würde es noch heute darüber wachen, dass niemand ohne Würde, sondern mit Bedacht dieses Tal betrete

.

 

Und als wir von dort oben hinausblicken in die Weite der umliegenden rauen und zugleich friedvoll-heimelig grünen Berglandschaft wissen wir: Wieder alles richtig gemacht!

 

Den ersten Weg hinuntergepoltert (wir würden diesen Feldweg noch einige Male fahren dürfen), und schon sind wir auf einer aussichtsreichen schönen Bergstrasse, die sich Richtung Campo Imperatore und der Macelleria windet, unserem heutigen Tagesziel. Ständig sprechen die Altvorderen davon, wie schön es dort sei, wie viele Bäume man wohl fällen müsse, um die unglaubliche Anzahl an Holzspiesschen herzustellen, die es heute bräuchte, weil wir Unmengen dieser kleinen Lammfleisch-Grillspiesschen in uns hineinfuttern werden... Ganz abgesehen von den vielen Flaschen Wein und Genziana, die dieses Festmahl begleiten...

Dem Bulli ist allein von diesen Geschichten jetzt schon übel, als hätte er eine Vorahnung vom Ausgang seines Tages. Ja, man könnte sagen, wir alle waren bis in die allerletzten Haarspitzen – obwohl bei so manchem von uns das nicht mehr sehr weit von der Kopfhaut entfernt ist - motiviert, diesen Tag zu einem für uns so typischen Fest zu machen.

Als wir von der Strasse ins Gelände abbiegen, stellt sich das ständige Auf und Ab auf dornigen Weglein und grobschotter-bewehrten Pisten als mühsam und Schweiss treibend heraus. Die Schwüle des späten Vormittages lässt auch den Himmel nicht unbeeindruckt, und so giesst es schon bald in Strömen, als wir gerade dabei sind, den ausgetrockneten Canyon unterhalb der Marcelleria zu befahren. Es kühlt merklich ab und schnell wird klar, wie unangenehm es hier sein kann, wenn nicht gerade die Sonne scheint.

 

Kurz darauf erreichen wir völlig durchnässt das heutige Mittagsziel. Die sagenumwobene Marcelleria ist nichts weiter als eine grob zusammengenagelte längliche Schutzhütte mit Wellblechdach, rau und ungebügelt wie die Landschaft, davor ein paar schiefe Tische und Bänke und schmale längliche Blechtröge auf Stelzen, auf denen gegrillt wird. Einfach, ja fast schon primitiv. Und genau das, was wir heute wollen und brauchen... Rudi und Evi, die eben mit dem Wohnmobil durch den Appenin kreuzen, besuchen uns auch. Und so wird das die erwartet lustige Runde, auch wenn die Temperaturen und das Wetter insgesamt äußerst wechselhaft zu werden verspricht. 

 

Zum Rest des Nachmittages gibt es nicht viel zu berichten...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

........Außer, dass Bruno bei der Abfahrt ein wenig zu sehr gelöst den einzigen Erdkrater weit und breit fand, beschloss staksig und wackelig hindurch zu schreiten, um auf der anderen Seite völlig verblüfft und laut schimpfend über eine solche Schwierigkeit, die mitten auf seinem nicht mehr ganz so geraden Weg lag, wieder aufzutauchen.

Bulli beschloss, vor der Abfahrt noch ein wenig zu beten, was für Ihn auch dringend nötig war, vermutete er doch für sich völlig zu recht, sein Lenker sei höchstens noch zum Festhalten und nicht mehr zum Lenken da. Das übernahm später bei ihm der Heinzi, der unseren Bulli aufopfernd bergab brachte, was gar nicht so einfach war. Immerhin hatten die beiden zusammen gesehen vermutlich mindestens 8 Augen, und das macht das Anbremsen und Treffen einer Kurve eher schwerer...

Dem Rest der Mannschaft ging es dementsprechend ebenfalls sehr gut, sodass der Weg zurück zum Rifugio della Rocca, der noch einigermaßen weit und mit noch so einigen Höhenmetern gespickt sein sollte, eher eine Art willkommene heilende Wirkung hatte: „Brennstoff“ verschwindet eben doch am besten, wenn man ihn rausbrennt...

 

Verständlicherweise waren die anwesenden Besucher des Künstlerdorf-Cafes einigermaßen iritiert, als ein paar dieser sehr sportlich anmutenden Montagsradler den Weg zum Restaurant hinauf strampelten, bei der ersten Treppenstufe unvermittelt und nacheinander wie Lemminge auf die Seite kippten und inklusive Ihrer Bikes in sich verkeilt laut und irgendwie ein wenig irre schreiend und kichernd übereinander rollten... Ein wirklich schönes Bild, bei dem die Anwesenden gleich einmal den richtigen Eindruck von uns wackeren Bikern und unserem anregenden Nachmittag erhielten...

 

 

 

 

 

Der Abend ist schnell erzählt: Bulli erscheint aus völlig unbekannten Gründen überhaupt nicht mehr zum Abendessen, während wir übrigen uns erneut die Bäuche voll schlagen mit feinsten Leckereien in festerer und flüssiger Form. Wie eigentlich immer.

 

Und Bruno sagt bei solchen Gelegenheiten eigentlich auch immer dasselbe: „Das werden wir morgen büssen...“ Meistens hat er damit leider Recht.

 

 

 

 

 

 

 

Accurato, accurati!   

TransApennin 2011, Giorno Ultimo ( Letzter Tag )

 

 


Ich blinzle accurato aus dem kleinen Fenster unserer steinernen Unterkunft am RoccaCalascio in der Hoffnung, dass ich etwas sehe. Aber mich keiner.

 

Meine Augen sind klein, sehr klein. Ich spüre die geschwollenen Augenlieder um sie herum und bin ziemlich sicher, dass ich nicht besonders gut, geschweige denn fit und noch weniger accurato aussehe. Kein Wunder. Hinter uns liegen 8 Tage feinstes Himalaya- Feeling mit allem Trail-Drum und Dran in einem der eindrucksvollsten Landstriche auf Europas Landkarten, dem Apennin.

Doch das ist nicht schuld an meinem herausragenden „Look&Feel“. Denn hinter Bruno, Franz und mir liegt zudem ein seeeehr langer Vorabend inklusive Vormorgen mit viel mehr als genug von diesem Kräuterzeug-Feuerwasser in schönen großen Zweiliter-Flaschen, das man sich nach dem zehnten Tässchen wie Löschmittel in den Rachen kippt. Und ich dachte, das sei wegen der Kräuter und der besonderen Zubereitung im Sinne einer optimalen Regeneration gesund für mich und meinen Körper... Doch meine Augen und überhaupt mein Äußeres rächen sich gewaltig dafür. Mein Innerstes tat dies sowieso schon ein paar Stunden zuvor. Also irgendwie doch optimale Regeneration...

„Höööööö! Schau moi, der Börnie, wia der lustig ausschaut...da mach i doch glei a Foto, bleib amoi so steh’ und schau nomoi so super aus’m Fenster raus...“ brüllt es mich von unten an, als stünde neben mir einer mit einem riesigen Megaphon, das er direkt in mein Ohr hält, mit 135 Dezibel und hochfrequent schrillem Ton hineinplärrt, bis mein Trommelfell schlingernd und wabernd direkt in mein Hirn wandert, um dort für Sekunden – länger wäre es lebend nicht auszuhalten - ein fürchterliches Kopfchaos anzurichten. Danke, accurato.

Schließlich bleibt mir nichts anderes übrig, als mich von Walter knipsen zu lassen, der in mir ein perfektes und offensichtlich besonders illustres Foto-Opfer gefunden zu haben glaubt. Ich spiele mit, weil er es verdient hat, auch einmal ein so „schönes Foto“ machen zu dürfen, und zwicke meine Augen noch ein wenig mehr zusammen, damit’s noch brutaler ausschaut.

Als ich mich in den ein wenig mittelalterlich anmutenden Schlafraum umdrehe und meine Freunde sehe, wie sie ihr Zeug zusammenpacken, rauscht es mir mitten in Hirn und Herz: Dieses unglaubliche Abenteuer im Apennin, das nun zu Ende geht und schon beinahe hinter uns liegt.


Erst gestern noch surften wir unterhalb des CornoGrande auf einem manchmal sehr steilen, stellenweise tiefschottrigen und diffizil zu fahrenden, aber dafür insgesamt umso schöneren weil interessanteren Trail hochkonzentriert, innerlich jubelnd und jauchzend ins Tal, um dort unser verdientes ausgiebiges und mehr als angemessenes Mittagsgelage in einem der unglaublichsten Restaurants abzuhalten, das ich jemals erlebt habe.

Denn dort fallen zur Mittagszeit sämtliche hungrigen Insider der näheren Umgebung ein, um sich die auf großen fiepsenden Servierwägelchen transportierten
– anders wären diese Mengen an Essen und Getränken in mehreren wohl aufeinander abgestimmten Gängen einfach nicht mehr zu befördern - feinsten und typischen Leckereien des Apennin in riesigen Mengen kredenzen zu lassen.

Und wir natürlich schon zum zweiten Mal im Verlauf unseres Apennin-Abenteuers 2011 mittendrin und voll dabei, logisch. So etwas Einmaliges lassen sich die Montagsradler doch nicht entgehen, wenn es noch eine zweite Chance darauf gibt. Schon gar nicht nach so einem super Trail-Vormittag, wie diesem. Va bene, molto gratie, tutto accurato!

Steigerungsfähig? Ja! Denn auch der Nachmittag wird nicht von schlechten Eltern sein, wie wir bald im wahrsten Sinn des Wortes „erfahren“ dürfen...

 

Fortsetzung folgt...

 

Gästebuch

 

Listinus Toplisten